Dienstag, 23. Dezember 2008
martina mag mactini
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... den kleinsten PC der Welt. Siehe: hier.
Entdeckt im guten Blog von Jörg Schieb. Auch die Mainpage mit Tipps, Tricks und News aus der Online- und IT-Welt ist immer einen Besuch wert. Und Schieb gibt einen regelmäßigen und sehr brauchbaren Newsletter heraus, dem ich schon etliche hilfreiche Tipps entnommen habe.
by Tina 1 Kommentare
Labels: Internet, Jörg Schieb, Kurioses, News
Freitag, 31. Oktober 2008
Neues TiTo-Gadget: Regelmäßige Leser
<--- siehe in der Navi-Leiste irgendwo da links:
Vor ein paar Tagen urgiert, ist das Blogger-Gadget "Regelmäßige Leser" nun schon funktionsfähig. Respekt :-) Sollte es also ein paar regelmäßige Leser dieses meines Machwerkes geben, dann tragt Euch doch bitte ein, gerne auch mit Foto, und net-weltweiter, quasi infiniter Ruhm sei Euch gewiss. Dankeschön!
by Tina 1 Kommentare
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Donnerstag, 30. Oktober 2008
Gunkls Tipps für Oktober
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Und hier wieder ein paar schöne monatsaktuelle Gunkl-Zitate (diesen Blog regelmäßig Lesende werden sich erinnern: Gunkl ist der beste Kabarettist der Welt).
Dieses und viel mehr Gutes zu finden unter http://www.gunkl.at/
Tips für Oktober 2008 (Auszug)
01.10.2008:Suchen Sie nach billigen Baugründen vielleicht nicht unbedingt in Graubünden.
04.10.2008:Wer den dringenden Auftrag verspürt, die Menschen wachzurütteln, sollte sich überlegt haben, was er dann den nunmehr munteren Menschen mitteilen möchte.
05.10.2008:Basteln Sie aus nicht weniger als fünf und nicht mehr als zehn natürlichen Zahlen und ein paar Junktoren Ihrer Wahl eine periodische Kommazahl mit längstmöglicher Periode.
07.10.2008:Besprechen Sie mit einem Logiker Ihres Wahlsprengels, ob die Anzahl wahrer Aussagen - wenigstens theoretisch - unendlich ist.
08.10.2008:Sollten Sie gestern zu dem Befund gekommen sein, daß es tatsächlich unendlich viele mögliche wahre Aussagen gibt, dann können Sie ja heute überlegen, ob die Zahl sich verringert, wenn Sie alle Sätze, die Aussagekraft und Wahrheitsgehalt zum Thema haben, da nicht mitzählen.
13.10.2008:Sehr angesagt in diesem Winter sind Zahnspangen aus Mohair.
15.10.2008:In der Wintermode sind Pailletten aus abgebrannten Trafostationen nur bis zum Siebzehnten des jeweiligen Monats zulässig. Danach gelten sie als verrucht. Vermutlich eher verraucht. Ich hab mir das nur sehr undeutlich ausgedacht. Besprechen Sie das am besten mit Ihrem Typberater.
17.10.2008:Auf der Champs Elysees gibt es keine Reichen und Schönen mehr; klar, dort kostet das kleine Bier acht Euro. Schönsaufen geht nicht, ohne arm zu werden. Also entweder reich oder schön.
20.10.2008:Was ist mein Rechner doch für ein Schelm; nicht nur, daß er zum hochfahren länger braucht als ich zum Zähneputzen - und in meinem Alter ist einem die zahlenmäßige Bemessenheit des Dentalbestandes gehörig bewußt - nein, er verschmeißt offenbar hin und wieder das Sanduhrsymbol, das anzeigt, daß er grad sehr beschäftigt ist und sich um mich jetzt nicht kümmern kann. Daß er die Sanduhr gerade sucht, wird natürlich nicht angezeigt. Klar, womit denn auch?
21.10.2008:Bei der Herbstmode liegen gedeckte Farben im Trend. Na, und? Man muß sich ja nicht dazulegen.
24.10.2008:Richten Sie in Ihrem Gemüt ein Abklingbecken für gröbere emotionale Auslenkungen ein. Sowas hilft. Mir wenigstens.
25.10.2008:Die Rechtschreibreform ist irgendwie so überhaupt kein Thema mehr. Wird nicht mehr geschrieben? Oder hat der öffentliche Diskurs auch ein Abklingbecken?
26.10.2008:Wenn Themen wie beispielsweise die Rechtschreibreform irgendwann wenigstens deutlich aufschreiwürdig sind und irgendwann später ziemlich wurscht werden, ohne daß sich am beklagten Faktenbestand wesentlich etwas verändert hat, könnte man mit einem Professionisten in Belangen der Entrüstungsdeutung ein ergiebiges Gespräch darüber führen, wie wurscht privates und öffentliches Echauffement mit einem so vorhersagbaren anlaßfreiem Ablauf eigentlich sind.
27.10.2008:Erfinden Sie ein neues chinesisches Schriftzeichen und versuchen Sie, das bis nächsten Mittwoch ins offizielle Amtschinesisch zu schmuggeln.
30.10.2008:Wenn Ihnen Speisen von entlegenen Gegenden der Welt nicht bekommen, dann kochen Sie heute etwas Inotisches.
by Tina 2 Kommentare
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Die besten Filmzitate - Heute: Spaceballs von Mel Brooks
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"Durchkämmt die Wüste!"
"12345 ? Dieselbe Kombination habe ich an meinem Aktenkoffer!"
"Also, so eine dämliche Kombination hab ich noch nie vernommen! Nur ein Idiot würde für seinen Koffer so"n Code verwenden!"
"Das ... das ... das ist eine Riesen-Weltraumputze."
"Das ist nicht nur ein Job, für den wir uns bezahlen lassen... Wir kriegen wahnsinnig viel Knete dafür!"
"Haben Sie was gesehen?" - "Nein Sir! Ich habe nicht gesehen, dass Sie wieder mit Ihren Puppen gespielt haben!"
"Ich war deines Vaters Bruders Neffen Cousins früherer Zimmernachbar."
"Rocky fünf... tausend"
"Was ist denn das für ne eigenartige Szene? Wann ist die denn in dem Film überhaupt zu sehen?" - " Jetzt gerade. Das sehen sie jetzt gerade, Sir. Alles was jetzt gerade abläuft, passiert jetzt." - "Ja und die Vergangenheit?" - "Die ist vorbei." - "Seit wann?" - "Seit jetzt. Wir sind jetzt im Jetzt." - "Zurück in die Vergangenheit." - "Und wann?" - "Na jetzt." - "Jetzt?" - "Jetzt." - "Das geht nicht." - "Wieso nicht?" - "Es ist vorbei." - "Seit wann?" - "Seit jetzt." - "Wann wird das damals eigentlich jetzt?" - "Schon bald."
Helmchen:"Ich zähle bis drei! Eins... Zwo... Huuu?!? Was ist denn jetzt wieder? Wo sind die hin?" Sandfurz: "Anscheinend haben die Hyperkraft in dem Ding, Sir!" Helmchen: "Und womit fliegen wir? Etwa mit Stadtgas?"
"Geben Sie mir das Ding, Sie jämmerliche Napfsülze!"
Lone Starr: "Wasser! Wasser!" Waldi: "Wasser! Wasser!" Dotty: "Öl! Öl!" Vespa: "Zimmerservice! Zimmerservice!"
Lord Helmchen: "Wenn es etwas gibt, was ich verachte, ist das ein fairer Kampf."
"Möge der Saft mit dir sein."
by Tina 4 Kommentare
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Mittwoch, 29. Oktober 2008
Finanzkrise für Anfänger
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Hier mal in nicht zu vielen und nicht zu schwierigen Worten ein Erklärungsversuch der gegenwärtigen weltweiten Finanzkrise:
Wurzel des Bösen war wieder einmal die USA: in der Vergangenheit verwendeten viele Amerikaner ihre Einfamilienhäuser (deren Besitz in den USA so normal ist wie hier die Miete einer Wohnung) quasi als Kreditkarte. Durch zunächst steigende Grundstückspreise stieg auch der Wert der Häuser, so dass auch Kleinverdiener problemlos Hypotheken aufnehmen konnten und damit z.B. Autos, Urlaube, Luxusgüter, ja sogar den täglichen Konsum finanzieren konnten. Diese so genannten "Subprime"-Hypo-Papiere waren in tausenden von Portfolios / Aktienfonds enthalten, die auch europäische Banken, Rentenversicherungsanstalten und normale Aktienbesitzer kauften. Dann platzte letztes Jahr diese "Immobilien-Blase" (die Häuser verloren an Wert, die Hypothekar- und Kreditzinsen konnten häufig nicht mehr bezahlt werden) und sie platzt immer noch. Banken gingen bankrott, andere wurden verstaatlicht.
Zur aktuelle Krise 2008: Die Banken leihen sich normalerweise gegenseitig zu günstigen Bedingungen Geld. Jetzt passiert dies kaum noch ("Vertrauensverlust"). Da die Wertpapiere immer weniger wert waren und die Banken flüssiges Geld brauchen, musste der Staat nachhelfen und weltweit Tausende von Milliarden zuschießen, um die Banken liquide zu halten. Sonst wären sie im wahrsten Sinne des Wortes bankrott gegangen. Millionen von Menschen hätten all ihr Geld verloren und ebenso viele ihre Arbeit; Unternehmen wären in Konkurs gegangen. Um eine Massenabreitslosigkeit zu verhindern, musste und muss der Staat eingreifen. (Nach der Finanzkrise 1928/29 gab es 20-30% Arbeitslose - dies stellte sich später als idealer Nährboden für den Nationalsozialismus heraus).
Dieses zugeschossene Geld nun lagert der Staat nicht einfach im Keller, er muss es per Krediten / Anleihen von Fremdländern, Investoren etc. aufnehmen und muss dafür natürlich entsprechend hohe Zinsen bezahlen. Diese wiederum muss er mit Steuergeldern finanzieren, da sie aus der laufenden Rechnung bezahlt werden müssen. Der Staat hat also Schulden, die Banken profitieren davon und der Steuerzahler zahlt.
Wieder zahlt die Zeche also der "kleine Mann", der aber auch nur begrenzt belastbar ist, ist doch seine Situation ohnehin schon schwierig (durch Lohneinbußen, Arbeitslosigkeit, zu hohe
finanzielle Belastungen). Es handelt sich hier also nicht einfach um einen Teufelskreis, sondern um eine abwärts führende Teufelsspirale... die darin kumulieren wird (falls nicht von Seiten
der Politik und Wirtschaft massiv eingegriffen wird), dass es in nicht allzu ferner Zukunft eine globale absolute Zweiklassengesellschaft geben wird (fast nur Arme, wenig Reiche, die Mittelschicht wird verschwinden) - sukzessive könnte es - ein mögliches Szenario - z.B. zur Revolution der Unterschicht kommen, falls diese, durch Beschwichtigungen, Fernsehen und Billigkonsum eingeschläfert, den Hintern noch hochkriegen.
by Tina 0 Kommentare
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Montag, 27. Oktober 2008
Schöne traurige Lieder Vol. 21: Israel Kamakawiwo'Ole
...der Gastwriter möchte auch ein schönes trauriges Lied beisteuern...
Dieses Lied ist auch zu hören in den Filmen "50 erste Dates" und “Rendezvous mit Joe Black”.
Der Sänger verstarb 1997 im Alter von nur 38 Jahren.
(Das Video ist neu verlinkt worden am 7. April 2009)
Israel Kamakawiwo'Ole - Somewhere Over The Rainbow / What a wonderful world
OK this one's for Gabby
Ooooo oooooo ohoohohoo
Ooooo ohooohoo oooohoo
Ooooo ohoohooo oohoooo
Oohooo oohoooho ooooho
Ooooo oooooo oooooo
Ooooo oooooo oooooo
Somewhere over the rainbow
Way up high
And the dreams that you dreamed of
Once in a lullaby ii ii iii
Somewhere over the rainbow
Blue birds fly
And the dreams that you dreamed of
Dreams really do come true ooh ooooh
Someday I'll wish upon a star
Wake up where the clouds are far behind me ee ee eeh
Where trouble melts like lemon drops
High above the chimney tops thats where you'll find me oh
Somewhere over the rainbow bluebirds fly
And the dream that you dare to,why, oh why can't I? i iiii
Well I see trees of green and
Red roses too,
I'll watch them bloom for me and you
And I think to myself
What a wonderful world
Well I see skies of blue and I see clouds of white
And the brightness of day
I like the dark and I think to myself
What a wonderful world
The colors of the rainbow so pretty in the sky
Are also on the faces of people passing by
I see friends shaking hands
Saying, "How do you do?"
They're really saying, I...I love you
I hear babies cry and I watch them grow,
They'll learn much more
Than we'll know
And I think to myself
What a wonderful world (w)oohoorld
Someday I'll wish upon a star,
Wake up where the clouds are far behind me
Where trouble melts like lemon drops
High above the chimney top that's where you'll find me
Oh, Somewhere over the rainbow way up high
And the dream that you dare to, why, oh why can't I? I hiii ?
Ooooo oooooo oooooo
Ooooo oooooo oooooo
Ooooo oooooo oooooo
Ooooo oooooo oooooo
Ooooo oooooo oooooo
Ooooo oooooo oooooo
by Anonym 14 Kommentare
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Montag, 20. Oktober 2008
Noch einmal: Haider ist hin
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Um den Krokodilstränen, Verklärungen und der schon beginnenden Legendenbildung um den Kärntner Rechtspopulisten Jörg Haider, den letzte Woche 25.000 (!) Menschen zu Grabe getragen haben, a bisserl wos entgegenzusetzen:
Erstens: Der Verrückte ist besoffen (1,8 Promille) und mit doppelt so hohem Tempo wie erlaubt (142 km/h in einer 70er-Zone, dazu war es bergig, kurvig, unübersichtlich und stockfinster) in ein hoch riskantes Überholmanöver gegangen, mit dem er nicht nur sich, sondern auch die Lenkerin des überholten Fahrzeuges in Lebensgefahr gebracht hat. Nicht auszudenken, wenn am Straßenrand noch Personen gestanden wären oder er Gegenverkehr gehabt hätte. Da hätten ohne weiteres etliche Menschen draufgehen können; insofern Glück, dass es nur ihn getroffen hat.
Zweitens: Er hat nie einen Hehl aus seiner ultrarechten Gesinnung gemacht und diese immer wieder auch öffentlich geäußert in einer Form, die ihn in Deutschland (Stichwort Wiederbetätigung) vermutlich vor Gericht gebracht hätte - in Österreich sieht man das ja leider nicht so eng. Ein paar Zitate:
"Im Dritten Reich haben sie ordentliche Beschäftigungspolitik gemacht, was nicht einmal Ihre Regierung in Wien zusammenbringt." - Haider 1991
"Das wissen sie so gut wie ich, dass die österreichische Nation eine Missgeburt gewesen ist, eine ideologische Missgeburt, denn die Volkszugehörigkeit ist die eine Sache und die Staatszugehörigkeit ist die andere Sache." - Haider 1988
"Es ist gut, dass es in dieser Welt noch anständige Menschen gibt, die einen Charakter haben, die auch bei größtem Gegenwind zu ihrer Überzeugung stehen und ihrer Überzeugung bis heute treu geblieben sind." - Haider 1995 zu einer Gruppe von Waffen-SS-"Veteranen"
"Wir geben Geld für Terroristen, wir geben Geld für gewalttätige Zeitungen, wir geben Geld für arbeitsscheues Gesindel und wir haben kein Geld für anständige Menschen." (ebenda)
"Ich verstehe überhaupt nicht, wie einer, der Ariel heißt, so viel Dreck am Stecken haben kann." - Haider attackiert beim Rieder Aschermittwoch den Vorsitzenden der israelitischen Kultusgemeinde, Ariel Muzicant
"Wenn einer schon Adamovich heißt, muss man sich zuerst einmal fragen, ob er eine aufrechte Aufenthaltsberechtigung hat". - ein Jahr später greift er an selber Stelle den Präsidenten des Verfassungsgerichtshofs Ludwig Adamovich an
"Die Freiheitlichen sind nicht die Schädlinge der Demokratie. Wir sind das Schädlingsbekämpfungsmittel. Bei uns regieren die Rothäute und die Schwarzen - nicht wie anderswo - wo sie in Reservaten leben." - Haider 1990
"Die, die da hinten schreien, werden - wenn ich etwas zu sagen habe - ihre Luft noch brauchen. Zum Arbeiten." - Haider 1994
"Man darf sich nicht damit begnügen, dass Kärnten frei und ungeliebt bleibt. Dieses Land wird nur dann frei sein, wenn es ein deutsches Land sein wird." - Haider 1984
"Ich war in Namibia, dem ehemaligen Deutsch-Südwestafrika, weil ich ein bisschen erproben wollte, wie das Zusammenleben mit den Schwarzen so ist, wenn sie die Mehrheit haben. Mit den Schwarzen ist das wirklich so ein Problem. Selbst dort wo sie die Mehrheit haben, bringen sie nichts zusammen. Da ist einfach wirklich Hopfen und Malz verloren." - Haider 1995
"Das Recht der Inländer auf Heimat ist stärker als das Recht der Ausländer auf Familienleben. Deshalb sollten wir von der europäischen Menschenrechtskonvention abgehen." - Haider 1995
"Jeder Asylant holt sofort seine Familie nach und lässt sie gesundheitlich sanieren. Auf Kosten der tüchtigen und fleissigen Österreicher." - Haider 1996
Hier noch ein Link zu einem gescheiten Anti-Nachruf aus der österreichischen Tageszeitung "Der Standard": http://derstandard.at/?url=/?id=1224255933702
by Tina 3 Kommentare
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Sonntag, 19. Oktober 2008
Schöne traurige Lieder Vol. 20: Turin Brakes
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Alone on a motorway, you catch your breath
'Cos it's time you realised you're just an average man
And if this is darkness here
Have another drink my son, enjoy another cigarette
'Cos it's time you realised you're just an average man.
by Tina 0 Kommentare
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Die besten Filmzitate - Heute: 12 Monkeys
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"... Wieder einmal werden die Tiere über die Welt herrschen ..."
"Telefonieren, telefonieren, das fällt hier unter Kommunikation mit der Außenwelt, das entscheiden hier die Ärzte. Wenn alle diese Irren telefonieren könnten, könnte der Wahnsinn sich doch verbreiten und er sickert durch die Telefondrähte und er quetscht sich in die Ohren der ganzen armen gesunden Bevölkerung und infiziert sie. Bekloppte überall, Epidemie des Wahnsinns. Und weißt du was, von uns ist hier in Wirklichkeit kaum jemand geisteskrank, ich weiß natürlich nicht, wie das bei dir aussieht, soweit ich weiß, könntest du den völligen Schuss los haben. Aber deswegen bist du nicht hier, hier drin bist du wegen des Systems."
"Da ist das Fernsehgerät, da oben steht es. Da oben steht es. Sieh, höre, knie, bete. Die Werbespots. Wir sind ja nicht mehr produktiv, wir sind ja als Arbeiter völlig überflüssig, alles läuft automatisch, wozu braucht man uns dann? Sie brauchen uns als Konsumenten, Jim. Ja, oder ok, ok, du bist ein guter Staatsbürger, wenn du lauter Zeug kaufst. Aber wenn du dich weigerst, lauter Zeug zu kaufen, wenn du dich weigerst, was bist du dann, wenn du es nicht tust, was? Dann bist du ein Geisteskranker! Völlig klar oder, völlig klar. Wenn du den Krempel nicht kaufst, Toilettenpapier, neue Autos, computergesteuerte Mixer, elektrisch betriebende Drecksspielzeuge, Stereoanlagen mit gehirnimplantieren Kopfhörern, Schraubenzieher mit eingebauten Mikrowellenbacköfen, sprachgesteuerte Computer..."
"Die Menschen verdienen es vielleicht sogar, von der Erde gefegt zu werden."
"Die wollen die Leute draußen nämlich vor uns Irren schützen, aber dabei sind die Leute draußen genauso verrückt wie wir. Weißt du was das ist, "verrrückt"? Das was die Mehrheit für verrückt hält!"
"Es gibt kein Richtig, es gibt kein Falsch. Es gibt bloß die öffentliche Meinung!"
"Ich bin ein Patient! Das erwartet man von mir!"
"Ich bin geisteskrank und Ihr seid meine Geisteskrankheit."
"Ich lebe in einem Zustand seelischer Divergenz. Ich befinde mich auf dem fernen Planeten Ogo, als Mitglied einer intellektuellen Elite, und wir bereiten die Unterwerfung der barbarischen Horden auf Pluto vor. Aber obwohl ich nicht anders kann, als jede Welt in jeder Hinsicht als absolut wirklich zu betrachten, ist dem zum Trotz Ogo natürlich nichts als ein Konstrukt meines Geistes. Ich bin seelisch divergent, indem ich gewissen namenlosen Wirklichkeiten zu entfliehen versuche, die mein Leben hier plagen. Wenn ich aufhöre, dorthin zu fliehen, werde ich gesund sein. Sind Sie vielleicht auch divergent, mein Freund?"
"Wir haben doch Oktober, oder?" - "April!" - "Welches Jahr ist es?" - "Für welches Jahr halten Sie es denn?" - "1996." - "Das ist die Zukunft, James. Denken Sie, dass Sie in der Zukunft leben?" - "1996 ist Vergangenheit." - "Nein, 1996 ist die Zukunft. Jetzt ist 1990."
"Gibt es ein Virus? Ist das die Quelle?"
by Tina 1 Kommentare
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Samstag, 18. Oktober 2008
Warten auf Gadget
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Ein schönes neues Google-Blogspot-Gadget (siehe Anpassen > Gadget hinzufügen) ist da gerade in der so genannten "Entwicklungsphase"... wer weiß, wie lange schon - und wie lange noch. Liebes Gugel, wann kommt's denn endlich?
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Finanzkrise: Jetzt auch erste Bankenpleite in Österreich
Erstes heimisches Institut in Turbulenzen: Constantia Privatbank wurde übernommen
Von fünf österreichischen Banken zu 100 Prozent
Staat übernimmt Haftung über 400-Millionen-Kredit
Die Constantia Privatbank wird von fünf österreichischen Banken zu 100 Prozent übernommen: Die UniCredit Bank Austria, die Erste Group, die Raiffeisen Zentralbank, die Österreichischen Volksbanken und die BAWAG-P.S.K. AG übernehmen 100 Prozent der Anteile um 400 Mio. Euro. Weitere 50 Mio. Euro kommen von der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB).
Die Constantia Privatbank verwaltet derzeit mit 260 Mitarbeitern und einer Bilanzsumme von rund 1,2 Mrd. Euro ein Kundenvermögen von rund 10 Mrd. Euro. Weiters fungiert sie für mehr als 250 Investmentfonds als Depotbank. Die Bank verfügt über anrechenbare Eigenmittel von rund 172 Mio. Euro.
Im Sinne des von der österreichischen Bundesregierung beschlossenen Maßnahmenpaketes zur Stabilisierung des Finanzmarktes seien führende österreichische Banken übereingekommen, das Institut "zum Schutz der Sparer und Anleger zu übernehmen" und mit entsprechender Liquidität auszustatten, hieß es aus dem Finanzministerium.
Die Constantia Privatbank sei zuletzt verstärkt ins Gerede gekommen, "es gab einen massiven Vertrauensverlust", erklärte Nationalbank-Gouverneur Nowotny am Freitag. Die Auffanglösung sei vor allem deshalb notwendig gewesen, weil die Constantia als Depot-Bank rund 7 Mrd. Euro an Fonds-Vermögen verwaltet. (apa/red)
Quelle: http://www.networld.at/articles/0842/30/222626/erstes-institut-turbulenzen-constantia-privatbank
Wo soll das noch enden? Soll man seine Kröten wieder unter der Matratze oder im Sparstrumpf verstecken, weil sie da 1. sicherer verwahrt sind als in der Bank, und 2. sie da am wenigsten an Kaufkraft verlieren? Sofern man überhaupt noch welche hat, äh, Kröten meine ich. Am besten ist wohl überhaupt alles verpulvern... sind doch die Euronen desto weniger wert, je länger man mit dem Ausgeben wartet. Außerdem stärkt man damit die heimische Wirtschaft. Und Spaß machts auch noch, ordentlich was Flocken rauszuwerfen. Oder? Also hau wech die Kohle! Paadie, Schoppen, Schampus, Eipott!
Vgl. auch Outpolos erhellende Artikel vom 15.10. zur internationalen Ockensituation hier http://bwstta.blogspot.com/
by Tina 0 Kommentare
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Dienstag, 14. Oktober 2008
...was "Der Alte" so alles gesagt hat / haben soll...
ATTENTIONE, GASTWRITERPOSTING
"Wenn die Österreicher von uns Reparationen verlangen sollten,
dann werde ich Ihnen die Gebeine Adolf Hitlers schicken."
Dieses Zitat gibt per se nicht exact die einzige persönliche Meinung des Gastwriters (sooo einfach lasse ich mich nicht in 'ne Meinungsschublade packen ;-), noch der Bloghausbesitzerin (unterstelle ich jetzt mal), wieder , passte jedoch in den Augen des Gastwriters in interessanter Weise zum vor-vorherigen Posting mit dem Thema "Hin & Weg!"
Sollte die Gastgeberin es für unpassend erachten ziehe ich es zurück und ersuche um Deletierung; wenn nicht dann nicht #:-*
Gruß, Gastwriter
by Anonym 1 Kommentare
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http://zitate.net/
<Achtung, Gastwriterposting>
"Kluge Menschen suchen sich die Erfahrungen selbst aus,
die sie zu machen wünschen."
...da muß man nix hinzudichten, das darf so stehn für sich...
by Anonym 0 Kommentare
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Sonntag, 12. Oktober 2008
Haider ist hin
Jörg Haiders Tod in der Rechtskurve
Jörg Haider, der rechte Populist, ein Hetzer mit Charme aber auch. Der Österreicher hat wie kaum ein Politiker ganz Europa in den vergangenen Jahren provoziert – und überfordert.
Von Markus Huber, Wien, 12.10.2008 0:00 Uhr
Die Bundesstraße B 71, die von Klagenfurt in Richtung Slowenien führt, war am Samstag ab den frühen Morgenstunden gesperrt. Kurz vor der Siedlung Lambichl hatte die Polizei Bänder über den Asphalt gespannt. Nur Anwohner durften passieren und einige Kamerateams.
Und was die dort filmten und fotografierten, ging um die Welt. Ein Ortsschild, das aus der Verankerung gerissen ist und auf der Straße liegt. Eine verwüstete Thujenhecke. Ein Betonsockel. Und mitten auf der Straße steht ein schwarzer VW-Phaeton. Die Front ist eingedrückt, die Windschutzscheibe eingeknickt, die Fahrerseite komplett aufgerissen.
In diesem Wagen und an dieser Stelle kam um 1 Uhr 15 in der Nacht zu Samstag der umstrittenste Politiker der österreichischen Nachkriegsgeschichte zu Tode: Jörg Haider.
Haider hatte Freitagabend noch an einer Veranstaltung zum Kärntner Landesfeiertag teilgenommen. Kurz nach Mitternacht verabschiedete er sich von den Parteifreunden, wollte mit dem Dienstwagen zu seinem Anwesen im Bärental fahren. Seine Familie wartete dort auf ihn, für dieses Wochenende war eine große Feier angesetzt, Haiders Mutter wird 90 Jahre alt.
Am Klagenfurter Stadtrand, eben in Lambichl, hatte Haider, der ohne Chauffeur unterwegs war, noch ein anderes Auto überholt. Im Ort selbst kam sein Wagen dann von der Straße ab. Der Phaeton touchierte zuerst das Ortsschild und schlitterte dann durch die Hecke. Die betonierte Fassung der dahinter liegenden Beete wurde Haider offenbar zum Verhängnis: Der Wagen krachte in den Sockel, überschlug sich mehrfach, kam erst 35 Meter weiter zum Stehen.
Für Haider kam jede Hilfe zu spät. Die Notärztin, die als erste am Unfallort war, habe ihn mit schwersten Kopfverletzungen angeschnallt im Wagen vorgefunden, sagte der Arzt Thomas Koperna. Die Fahrertür sei abgerissen gewesen. „Die Halswirbelsäule ist wahrscheinlich gebrochen gewesen, der linke Oberarm nahezu abgetrennt“, sagte Koperna. Haider wurde 58 Jahre alt.
An den Reaktionen, die sein Tod auslöste, kann man ablesen, welche Rolle der Mann, der gerade erst vor zwei Wochen bei den Parlamentswahlen mit seiner Partei BZÖ triumphal wiederauferstanden war, im Land gespielt hat. Im Österreichischen Staatsfernsehen liefen Sondersendungen an, sogar der Jugend-Radiosender FM 4 brachte eine einstündige In-Memoriam-Sendung. Vom Bundespräsidenten abwärts kondolierten alle Spitzenrepräsentanten des Landes, auch die Chefs der politischen Parteien würdigten Haider als „Ausnahmepolitiker“ (SPÖ-Chef Werner Faymann) und als „prägendste Politikerpersönlichkeit der Zweiten Republik“ (FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache).
Natürlich ist das alles recht pathetisch, aber eins stimmt wohl wirklich: Der in Oberösterreich geborene Haider hat das Land geprägt wie kaum ein anderer. 30 Jahre war er in der Politik aktiv, und vor allem in den 14 Jahren von 1986, als er die Freiheitliche Partei Österreichs übernahm, bis 2000, als die FPÖ in die Regierung eintrat, war er das Maß der Dinge im österreichischen Politikbetrieb. Er hat in diesen Jahren die FPÖ von einer Fünfprozentpartei zur zweitstärksten Kraft im Land gemacht, die bei den Wahlen im Herbst 1999 auf 28,3 Prozent kam. Trotzdem war Haider zunächst einmal ein Populist der üblen Sorte.
Er zog gegen Ausländer und Juden los, bewies immer wieder ein dubioses Geschichtsverständnis. Mal lobte er, in seiner ersten Zeit als Kärntner Landeshauptmann die „Beschäftigungspolitik der Nationalsozialisten“, mal verharmloste er die Konzentrationslager als „Straflager“. Er bezeichnete die „österreichische Nation“ als „ideologische Missgeburt“ und scheute auch nicht vor dem ganz rechten Rand zurück, etwa bei Treffen der SS-Kameradschaft 4 im Kärntner Krumpendorf.
In der Phase seines Aufstiegs galt Haider als das Böse der österreichischen Seele, so kam er auch in die internationalen Medien. Denn der Böse, laut internationaler Analyse ein Nazi, war eben auch der Mann, der fast 30 Prozent der Österreicher hinter sich versammeln konnte. Braungebrannt und schneidig war Haider auf den Titelblättern der „New York Times“, von „Newsweek“ und dem „Time“-Magazin. Er war es auch, der in Erich Böhmes „Talk in Berlin“ auf dem heißen Stuhl saß und die Kritik der versammelten deutschen Intelligenz an sich abprallen ließ. Gerade bei diesem Fernsehauftritt, im Februar 2000, zeigte sich Haider in Deutschland als ganz großes rhetorisches Talent: Weder Böhme noch der damalige OSZE-Medienbeauftragte Freimut Duve und schon gar nicht der jüdische Publizist Ralph Giordano – die alle versucht hatten, Haider vorzuführen – schienen dem Österreicher gewachsen zu sein. Stattdessen sagte Giordano nach der Sendung, Haider sei „einer der sympathischsten Menschen, die mir je begegnet sind“. Das Publikum, im Saal wie im ganzen Land, war verblüfft.
Jörg Haider war nicht zu fassen. Er war eine hochkomplexe und eigenartige Mischung. Er konnte den Nazi genauso wie den Staatstheoretiker geben, er war der plumpe Ausländerhasser und dann wieder der prononcierteste Befürworter eines EU-Beitritts der Türkei, den Österreich aufzubieten hatte. Er konnte, und das überraschte jeden, der ihn persönlich kennenlernte, ein einfühlsamer, beinahe sanfter Zuhörer sein – und dann im Bierzelt auf die Bühne gehen und Sprüche rauslassen, die jeden CSU-Politiker am politischen Aschermittwoch erblassen lassen würden.
Vor allem in seiner späten Phase, nachdem die FPÖ in die Regierung eingetreten war und dann aber von Wahl zu Wahl stärker absackte, waren diese Stimmungsschwankungen Haiders erstaunlich. Immer wieder verkroch er sich im Privaten. Und kehrte doch mit vollem Elan auf die politische Bühne zurück und träumte davon, mit der Gründung des Bündnis Zukunft Österreich noch einmal wie in den 90ern zu polarisieren. Aber dann wollte er wieder aus der Politik aussteigen und einen Lehrstuhl an einer Universität einnehmen. Oder sogar eine Wein- und Buchhandlung in Klagenfurt eröffnen.
Während des gerade abgelaufenen Wahlkampfs schlüpfte der BZÖ-Spitzenkandidat Haider in eine an ihm noch nicht erlebte Rolle: die des elder statesman, der keine Bierzelte mehr besucht, sondern im Dreiteiler im Fernsehstudio sitzt und von der staatspolitischen Verantwortung der nachdenklichen Kräfte spricht. Das Wirtschaftsprogramm, das er dabei propagierte, hatte sozialdemokratische Züge. Er klagte über die hohen Kosten für Berufspendler oder die ausgedünnte Infrastruktur in den Dörfern. Selbst langjährige politische Beobachter konnten sich auf diese Inszenierung nun keinen Reim mehr machen. Sie waren endgültig von ihm überfordert, so wie es einigen von ihnen schon seit Jahren nicht gelungen war, Haider mit seinen eigenen Waffen zu schlagen und ihn als manisch-depressiv oder homosexuell zu outen. Sie stellten lediglich erneut fest, dass Haider sprunghaft sei. Und er war auch wieder erfolgreich: Elf Prozent erreichte das BZÖ bei der Wahl am 28. September, auch die Freiheitlichen gewannen dazu. Rechtsruck in Österreich!, klagten die europäischen Medien, und Haider reckte, strahlend, sportlich, die Fäuste in die Luft.
Jörg Haider hatte ein Gespür für die Stimmung der Bevölkerungsmehrheit. Dass die dann dazu führte, einen wie Haider immer größer werden zu lassen, machte am Ende das ganze Land nicht gerade sympathisch.
(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 12.10.2008)
Quelle: http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Die-Dritte-Seite-Joerg-Haider;art705,2634202
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Neues aus der Kafka-Forschung
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Franz Kafka, angeblicher Weltautor, der in diesem Jahr seinen 125. Geburtstag würde feiern können, wenn er nicht gestorben wäre, war nach neuesten Forschungsergebnissen nicht führender Vertreter, sondern lediglich tretender Verführer der Prager Depressionisten, hat sich bei der Gartenarbeit ständig in den Daumen geschnitten, keinen seiner drei Romane vollendet, sich öfter ent- als verlobt, war Beamter, lag gern tagelang nichtstuend im Bett, besaß keinen Computer, kein Handy, kein Navi, und den Eipott ließ er zum Frühstück lieber von der Frau Mama bedienen. Egal. Ich liebe ihn trotzdem!
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Mittwoch, 8. Oktober 2008
Sonntag, 28. September 2008
Österreich hat (das Böse) gewählt
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Dieser beide Geschlechtsteile umfassende Dampfplauderer hier ist H.C. Strache, FPÖ - der Mann, der gern Österreichs neuer Bundeskanzler oder zuallermindest Innenminister werden möchte. Was ansichts des gigantischen Rechtsrucks, den das Land heute erfahren hat, im Bereich des Möglichen liegt. Das vorherorakelte und trotzdem fast unfassbare Wahlergebnis heute abend in Österreich (Stand 19:00 Uhr):
by Tina 3 Kommentare
Labels: Bösewelt, Österreich, Politik, Rechtspopulismus
Freitag, 26. September 2008
Wenn Gott ein Blogger wäre...
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Donnerstag, 25. September 2008
Katze des Monats September
by Tina 0 Kommentare
Labels: Eigene Fotos, Gutewelt, Istrien, Katzen
Mittwoch, 24. September 2008
RudeluriniererInnen - by Walter Moers
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Männer sind vom Mars, Frauen von ganz weit weg... WM weiß es:
Die Damentoilette
by Tina 1 Kommentare
Labels: Humor, Klo und so, Links, Walter Moers
Wie Madonna sich in Wien blamierte
Das schreibt z.B. die "Wiener Zeitung" über das (im wahrsten Sinne des Wortes) gestrige Konzert Madonnas in Wien:
Verdammt hart, die Beste zu sein
Material Girl Madonna lud gestern erstmals in Österreich zum Tanz (Sticky & Sweet Tour, Donauinsel, Wien)
Wenn Madonna etwas macht, dann macht sie es vielleicht nicht immer richtig. Sie macht es aber bestimmt ordentlich und gründlich. Immerhin handelt es sich bei der 1958 geborenen Sängerin, Schauspielerin, Tänzerin, Kinderbuchautorin, vor allem aber Entertainerin und millionenschweren Trademark ihrer selbst um nichts weniger als die Queen Of Pop.
Bei Madonnas erstem Österreich-Konzert wird den gut 50.000 Besuchern auf der Wiener Donauinsel, neben eingestreuten Hits, vor allem Auszüge aus dem aktuellen Album "Hard Candy" geboten. Auf dieser CD hinkt die gerne als Trendsetterin bezeichnete Sängerin dem Zeitgeist jedoch behäbig hinterher.
Vor allem aber wird das Publikum Zeuge einer gehörigen Nabelschau, eines narzisstischen Tanzes durch strahlende Spiegelkammern. Gleich eingangs wird klargestellt, mit wem wir es zu tun haben: Madonna singt vom Thron herab und lässt sich von einem den Lakaien gebenden Tanzmann die Stiefel putzen. Das von Kostümwechseln in vier Teile aufgespaltete Konzert bleibt musikalisch aber halbgar. Alte Klassiker werden in teils einfältigen Neuadaptionen recht lieblos behandelt. Wir hören "Like A Prayer" in einer Eurodance-Trash-Version, oder "Borderline", das sich sogar über feiste, in Richtung Stadionrock schielende Riffs traut. Ein Bratlgeiger hilft mit seinem Gipsy-Trupp vom Balkan schließlich bei "La Isla Bonita" aus.
Auf der Videowall bittet Justin Timberlake zur Ménage-à-deux für schlappe "4 Minutes". Auch Britney Spears schaut via Video vorbei! Da sage noch einer, Madonnas Gitarrenspiel – Himmel, hilf! – wäre das Verzichtbarste an diesem Abend gewesen.
Noch interessanter - und blamabler für Frau Ciccone und die Tourorganisatoren - ist mal wieder Volkes Stimme, z.B. heute im Online-Forum von Ö3, dem Musiksender des ORF:
(Auszüge in O-Schreibe)
Ich kann es noch gar nicht glauben was da beim Konzert abgelaufen ist. Ich zahlte für zwei Karten 200,00 Euro und habe NICHTS gesehen! Bühne zu weit unten, Videowalls zu weit unten und zu klein. Die Zelte wie andere schon erwähnt haben im Weg, das ganze war eher like "Donauinselfest" (das ist aber gratis). Der Veranstalter wird wohl kein 2. Mal genug Karten verkaufen...... Nach dem Konzert waren die beiden Aufgänge zur Eisenbahnbrücke der Horror! Keine Ordner waren zu sehen es herrschte Chaos. Schade um die 200,00 Euro hätte ich auch einen Papierflieger draus machen können. Ich hörte von anderen die das Glück hatten gleich hinter dem Wavebreaker Bereich zu stehen, dass das Konzert bzw. die Show schon sehr gut (trotz Playback) war, kann ich aber selber schwer beurteilen. Ich glaube die meisten sind deshalb angefressen weil sie nix gesehen haben.
Keinem aufgefallen das ca. die letzten 3 Lieder ein Double war ? Ist es wirklich niemanden aufgefallen ? Ca. 3 Lieder vor Schluss ist gar nicht mehr Madonna auf der Bühne gestanden sondern ein nahezu Perfekter Clon von Madonna. Am besten hat man es an der Frisur gemerkt. Ganz plötzlich hatte Sie Stirnfransen ??? Seltsam. Vor allem Stirnfransen kann man nicht friesieren sondern da muss man das Haar schon schneiden. Darum werdet Ihr auch keine Bilder im Internet von den letzten ca. 3 Liedern finden. Habe es von einem Freund der Backstage war gehört. Angeblich war Sie schon am Flughafen wie die Show zu ende ging. Darum auch keine Verabschiedung und keine Zugabe. Mir hat´s aber trotzdem SEHR gefallen obwohl die blöden Zelte vor der Bühne waren eine Frechheit.
der größte reinfall den ich mir vorstellen konnte. ich weiß ja nicht auf welchem konzert die "gutredner" waren aber diese veranstaltung war wohl das letzte. Da sieht man wie die medien wieder einmal alles ins rechte licht rücken. - Gesehen hat man nichts, ausser man ist direkt vor der bühne gestanden- Madonna selbst traf nicht abundzu keinen ton, man konnte froh sein das bei den wenigen nicht playback-teilen abundzu mal einer getroffen wurde- Stimmung im publikum gleich null, und dagegen wurde auch nichts getan (nunja ausser obszönen gesten ans publikum um schimpfwörter). die leute standen alle da und starten ohne regung auf eine viel zu laute hektische und misslungene show- wer danach in der schlange zur brücke stand hörte nur schlechte worte über die show- viele gäste hatten bereits wärend der show das gelände verlassen - 100.- für so ein "konzert" -> zwei stunden chaos, von wegen alte klassiker, die waren total verhundst- die organisation war die schlechteste was ich je erlebt habe, und ich war schon bei vielen konzerten mit wesentlich mehr leuten. Alles in allem war dies die schlechteste performance die ich mir vorstellen kann...
Liebes Organisationsteam, Wir sind gestern zu fünft mit dem Auto aus Linz angereist. Wir hatten einen schwer behinderten Freund mitgenommen. Als wir dann auf der Brücke nach einem möglichen Parkplatz für Behinderte fragten wurde uns von einem Mitarbeiter gesagt : GIBT’S kane ! Darauf hin fragten wir wie er sich vorstelle das wir mit unserem Freund mit den Öffis anreisen sollen : darauf seine Antwort : lasst ihn halt hier aussteigen ?!?!? Ja geht’s eh noch : der kann nicht mal seine Finger bewegen. Darauf hin sind wir ca 1 km von der Insel in eine Seitenstrasse gefahren und haben willkürlich bei einem Einfamilienhaus angeläutet , der uns dann freundlicherweise in seiner Ausfahrt parken lies. Meine Frage : ist es wirklich so schwer für 30 bis 50 Rollstuhlfahrer einen Parkplatz in der Nähe des Einganges zu organisieren ? Bei anderen Konzerten ist das völlig normal.
Das ich absolut nichts von der Bühne sehen konnte ist auch Eurer fast fahrlässigen Organisation zu verdanken. Wie kann man nur links und rechts vor der Bühne die Tontechnik so unter Zelten verbauen. Das wirklich NIEMAND , egal wo man hinter diesen Zelten war , etwas zu sehen bekam. Das ist definitiv anders möglich, schon x-mal gesehen bei anderen Veranstaltungen. Was dem Fass den Boden durchschlägt ist das in der Mitte , zwischen den beiden sinnlosen weißen Würfeln die Getränkestände standen, aufgeblasen wie Zwiebeltürme. FAZIT : alle die hinter der Tontechnik standen haben Madonna nicht zu sehen bekommen. Ich hab mal versucht nach links, nach rechts , nach vorne , nach hinten zu gehen // EGAL WO , keine Chance Madonna auch nur eine Sekunde zu entdecken. Ich habe in Summe 200 Euro für mich und meine Frau bezahlt und ich sehe nicht ein für was ?!? das war kein Konzert sondern ein Public Viewing !! und sogar als Public Viewing noch schlecht , da nur neben der Bühne Videowalls waren.
Horror-Abend . Übel nehme ich dem Veranstalter die schlecht gewählte Location, die für das Gelände zu niedrige Bühne, zu niedrige Videoscreens, komische Getränke-Stände, und sonstiges was bei den Konzert Besuchern für üble Laune gesorgt hat.Ich wünsche mir dass ich diesen Abend ganz schnell vergessen kann. ...Plötzlich funktionierte es nicht mehr so gut mit Bitte und Danke, weder auf Deutsch noch auf Englisch. Die Show ging dann plötzlich los als ich auf der Hälfte meines Weges war... Um meine Geschichte zu verkürzen: weil ich vorbei wollte, zurück zu meinem Mann, bin ich brutal geschubst, gestossen, geschlagen, an Haaren und Kleidung gezerrt, und gezielt mit Füßen getreten worden, gleichermassen von Frauen und Männern. Da ich schwanger bin, habe ich ziemlichen Angst gekriegt, und blieb dann einfach irgendwo dreiviertel Stunde stehen bis das Konzert aus war. Meinen Mann habe ich erst gegen Mitternacht bei uns daheim krank vor Sorge wieder getroffen. Heute habe ich Beulen am Kopf und blaue Flecken am Körper, und bereue es zutiefst da gewesen zu sein. Was den Stinkefinger, Schimpfwörter, Kriegsbilder u.son. angeht, Madonna hat doch immer schon gerne geschockt, also nehme ich ihr das nicht so übel.Übel nehme ich dem Veranstalter die schlecht gewählte Location.
Ich war gestern beim Konzert auch enttäuscht. Zu den großartigen Live-Sänger-u.innen würde ich sie nicht zählen. Allerdings konnte sie mich nicht wirklich in Ihren Bann ziehen. Aus meiner Sicht, ist sie eher distanziert als das Nähe und Spontanität für mich, als Fan, aufkommt. Da fehlt mir der persönliche Kontakt zum Publikum. Über die Organisation finde ich einige Worte der Kritik. Die Sicht war schlecht, da die Leinwände zu klein waren und die Zelte von Ottakringer eine Frechheit. Mittem im Weg, zum Blick der Bühne.
Ich bin in meinem Leben in verschiedenen Ländern auf einigen Veranstaltungen mit größeren Menschenmassen gewesen, aber ich habe sowas schreckliches wie Gestern Abend noch nie erlebt.Mein Mann und ich waren schon gegen 18 Uhr auf dem Gelände. Haben eine Runde gedreht und ein gutes Plätzchen zum stehen gesucht - es erwies sich ziemlich bald als schlicht unmöglich ein Platz zu finden von dem ich mit meiner 1,70m Größe auf die Bühne sehen konnte ohne auf den Zehenspitzen zu stehen. Wir blieben zwischen der A Tribüne und Bühne, ca. 10 Meter von der Wavebreaker Absperrung entfernt stehen. Wir wussten leider nicht genau, so wie viele anderen auch, wann Madonna auf die Bühne kommen sollte. Wir dachten um 20 Uhr, die Zeitungen schrieben um 21 Uhr. Als sie um 20 Uhr nicht rauskam, entscheid ich mich gegen 20.15 Uhr etwas zum trinken zu holen. Fataler Fehler, wie es sich herausstellte... Der nächster Getränke-Stand war der hinter dem Mix-Pult Zelt. Mit Bitten und Danken, so bin ich halt, hab ich es in weniger als 10 Minuten geschafft mich dort hin durchzuschlängeln. Ich nahm zwei Drinks mit und machte mich auf den Rückweg.
Bin immer wieder erstaunt, dass so eine alternde "Diva" noch Leute vom Sessel reißt. Sie hatte sicher ihre Qualitäten, aber jetzt ist sie eine alte in der Menopause stehende Frau, die sich nur hinter Showelementen versteckt, damit man nicht merkt, dass ihre Zeit abgelaufen ist. Ein bisschen tra la la, Hüftschwünge und für sie peinliches Outfit macht noch keinen Star und es wäre für uns und für sie besser, sie würde die Showbühne niveauvoll verlassen, aber die gackert noch mit 60. Leute aufwachen wollt ihr wirklich eurer alternden Großmutter zujubeln? Was glaubt ihr, warum sie jetzt kommt und nicht in ihrer Glanzzeit, da waren wir nicht gut genug, jetzt wo kein Hahn laut nach ihr mehr kräht ist sie froh, wenn sie auf der Donauinsel ihren Auftritt hat. Wüßte gerne wie sie noch vor ein paar Jahren bei so einem Angebot reagiert hätte
naja, also wir zählen seit gestern zu den enttäuschen fans. wäre gscheiter gewesen wir hätten die 200.- in madonna dvd`s gesteckt. da wäre die illusion wenigstens aufrecht geblieben.wo war denn die aufwendige show? die tollen kostüme plus offtmalige wechsel? der wechsel von einer roten kurzen sporthose zu einer lilafarbenen kann man doch nicht als kostümwechsel bezeichnen?
Hatte bis 10 min vor Konzertbeginn keine Karten und wollte mir das Konzert nur anhören. Ich wurde von 2 Typen angesprochen die mich zuerst um 50 euronen ins Areal schleussen könnten, im endeffekt bin ich um 20 reingekommen. mehr hätte ich auch nicht bezahlt. Kann mich meinen Vorredner nur anschließen. Von wegen Stimmung... nur Gedränge, Musik viel zu laut, teilweise Playback, Sicht nullkommajosef. Wer hatte die Idee die Gastrohütten mitten aufs Areal zu pflanzen mit Spitzdächern ??? Aber was will ich mir um 20EUR schon erwarten :-)
Ich hatte das Gefühl Madonna muss noch die letzte U-Bahn erwischen, so schnell wars auch wieder vorrüber...
Man beachte den kreativen Madonna-Konzertbericht von "Österreich": http://gimmestitches.wordpress.com/2008/09/24/osterreich-und-madonna/
ich fand es war eine meisterhaft und perfekt inzenierte show die vor dem publikum wie auf einer massiven leinwand ohne interaktionsmöglichkeit abgelaufen ist. es war alles sehr steril (musik, show, kaum interaktion mit dem publikum) sie hat kaum versucht kontakt mit dem publikum aufzunehmen. der funke ist nicht übergesprungen sie hat sich gar nicht darauf eingelassen dass sie in wien ist - die war in gedanken irgendwo auf der welt. fazit: tolle, gigantisch durchorganisierte show aber SCHLECHTES KONZERT. ich bin enttäuscht. bei mir ist keine stimmung aufgekommen. hab mir mehr erhofft. am ende als das offizielle konzert vorbei war hat ihr keiner in meinemumfeld zugejubelt und keiner hat nach einer zugabe gerufen. die leutehaben sich umgedreht und sind still gegangen. dabei hätte sie vermutlicheiniges an zugaben vorbereitet gehabt. große hits wie material girletc. wären sicher noch gekommen. aber es wollte tatsächlich keiner mehrhören weil die leute zum teil frustriert und zum teil genervt waren vonder etwas zu gigantischen, show und der unfreundlichkeit von madonna ihrem publikum gegenüber. sie hat immer wieder aufs publikum geschimpft und es wirkteals wäre das echt und nicht nur gespielt.
ich hab früher von madaonna ein klein wenig gehalten, aber heute gibts nur noch show, hüpferei, fitness-bewegungen und mega viel technik. es wäre interessant, wenn man madonna mal ne normale band hinstellt, mit der sie einen live gig spielen müsste, vielleicht steckt sie dann ihre gitarre auch mal an... ich war nicht auf der insel - untragbarer preis und der reine showcharakter waren die hauptgründe und damit zusammenhängend meine ansicht, dass die ganze hüpferei mit musik nichts tu tun hat... außerdem find ichs ein bissl arg, wenn man mit 2 boings und - keine ahnung- 100 sattelschleppern ankarrt um musik zu machen, fehlt nur noch, dass sie sich für den klimaschutz engagiert...; und was die veranstalter betrifft: das war auch schon bei bon jovi so (wenn auch viel ärger wegen der an- und abreise...)-solange genug leute immer wieder bereit sind das zu zahlen und die organisation der veranstalter akzeptieren (hab ich ja aus unerfahrenheit und vertrauen auf die sogenanten profis, die das schon machen werden auch bei bon jovi, aber sicher nie wieder) und sich nachher nicht bei den veranstaltern beschweren, wird sich nix ändern...
Warum konnte ich damals bei Bruce Springsteen im Ernst Happel Stadion so gut wie alles sehen, obwohl ich nich in der ersten Reihe gestanden bin? Wer Shows macht, die kaum jemand ordentlich mitverfolgen kann, der sollte die Karten nur in einer entsprechend kleinen Zahl verkaufen. Oder sich überlegen, ob er nicht vielleicht doch den falschen Weg geht. Die Show mag gut gewesen sein, aber wenn man nur ganz vorne etwas sieht, dürfen sich alle anderen auf den Arm genommen fühlen. Und bei aller sensationeller Show: Wenn die Musik teilweise nur aus schiefen Tönen besteht, dann ist das bei solch einem Konzert peinlich.
by Tina 9 Kommentare
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Zwillinge, bei der Geburt getrennt...
by Tina 1 Kommentare
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Dienstag, 23. September 2008
Schöne traurige Lieder Vol. 19: Gianna Nannini
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Mi butterei da quella stella spenta di malinconia
in questa urgenza di vivere e furia di sentire so di esistere
Notti senza cuore da non aver pietà a parlare agli angeli qualcuno sentirà
Notti senza nome da far tremare il cielo dove c'è una via d'uscita
che trascina via da quì in un volo bellissimo in un mare bellissimo
E' stata una battaglia persa Niente che mi tira su
nemmeno un'ora di violenza che consoli alla tv
Gli occhi sopra le nuvole aspettando la luce di un'alba atomica
Notti senza cuore da non aver pietà a parlare agli angeli qualcuno sentirà
Notti senza nome da far tremare il cielo dove c'è una via d'uscita
che trascina via da quì in un volo bellissimo in un mare bellissimo
e mi sembra bellissimo sopra un mare bellissimo
Notti senza cuore da far tremare il cielo dove c'è una via d'uscita
che trascina via da quì
Notti abbandonate all'ultimo piano notti perse per le scale e notti andate a male
Notti senza me sopra un mare bellissimoe mi sembra bellissimo in un mare bellissimo
Notti senza cuore dentro nei portoni notti da coprire il cielo coi cartoni
Notti senza cuore notti senza me
by Tina 2 Kommentare
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Restalkohol
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Polizist zum Autofahrer:
"Haben Sie noch Restalkohol?"
Antwort des Autofahrers:
"Hupps... was soll die Bettelei?"
by Tina 0 Kommentare
Freitag, 19. September 2008
Spaß mit Musik
Worüber sich berühmte Musiker nicht (oder doch?) freuen, wenn man es ihnen beim Konzert auf die Bühne wirft:
George Michael
Madonna
Morrissey
Elton John
Tokio Hotel
Anne-Sophie Mutter
Rolling Stones
Die Flippers
by Tina 0 Kommentare
Sonntag, 14. September 2008
Sensation!
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Sensation!
Nachttischlampe in Graz-Eggenberg strahlt in Lichtgeschwindigkeit!
(tpa)
Durch Zufall entdeckten Hobbyforscher aus der TiTo-Redaktion gestern im Schlafzimmer einer kleinen Privatwohnung im Grazer Westen eine Sensation von historischer Bedeutung für Astrophysik und Interior Design: Die dort installierte Nachttischlampe (s. Originalfoto) entsendet ihre nur 40 W starken Leuchtstrahlen in Lichtgeschwindigkeit (299.792.458 m/s, bzw. etwas mehr als eine Milliarde km pro Stunde (1.079.252.849 km/h)!!
Physikalische Weltsensation am Doppelbett
Erste präzise Messungen vor Ort mittels der Foucaultschen Drehspiegelmethode durch Experten der Physikalischen Fakultät der Karl-Franzens-Universität zu Graz fanden gestern unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. In der kommenden Woche soll die Lampe zu weiteren Untersuchungen in das Physikalische Institut der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin – unter größten Sicherheitsvorkehrungen – überstellt werden. Auch das MIT (Massachusetts Institute of Technology) hat bereits großes Interesse an einer Leihgabe in die USA bekundet.
Einsteins Erben sehen es gelassen
Während eine TiTo-Abordnung seit heute früh von Pressekonferenzen zu TV-News-Terminen eilt und den Nobelpreis schon in greifbarer Nähe wähnt, sehen die eigentlichen Besitzer der Lampe die Sache eher vorsichtig bis pragmatisch: „Das Netzkabel hat einen Wackelkontakt“, so M.R., „ob das man gut geht?“ – Und S.P., die Miteigentümerin des Objekts, meint lapidar: „Eigentlich gehört der Ruhm ja IKEA...“.
TiTo bleibt am Ball
Wir werden unseren LeserInnen in lockerer Folge weiter über die wissenschaftlichen Hintergründe, den Weg der Leuchte und die kommenden Forschungsergebnisse berichten. Lesen Sie bereits morgen unser Special: „S und M – wie Köttbullar unser Leben veränderte“. (hups)
Weiterführende Links
Lichtgeschwindigkeit
Eggenberg
IKEA
by Tina 0 Kommentare
Labels: Astrophysik, News, Wissen
Freitag, 12. September 2008
Dr. House - mal aus streng medizinischer Sicht
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Wer wie TiTo die geniale TV-Serie "Dr. House" (Ryan....) von Herzen liebt - und sich so nebenher manchmal fragt, ob die wilden medizinischen Schlussfolgerungen und gewagten Therapiemethoden des Diagnosekaisers House auch einer nüchternen wissenschaftlichen Beäugung standhalten - die "Medical Reviews of House" haben das schon längst alles überprüft und erledigt, und zwar für jede einzelne Folge der Staffeln 1-4. Für Laien nachvollziehbar und in epischer Breite. Gleichzeitig ist das Ganze natürlich auch eine Art Episodenführer. Englischsprachig. House Rules! :-)
by Tina 0 Kommentare
Labels: Dr. House, Fernsehen, Geniale Ideen, Links, Wissen
This blog isn't dead, it just smells funny
by Tina 0 Kommentare
Montag, 18. August 2008
Filmtipp & Filmklipp: MAMMA MIA!
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Der mit Abstand beste Film, den ich diesen Sommer gesehen habe: Mamma Mia! mit einer grandios witzigen (und erstaunlich gut singenden) Meryl Streep, einer saumäßig schnuckligen Christine Baranski (sollte was klingeln bei dem Namen: sie hat die Maryann in der Sitcom "Cybill" gegeben), einem ausnahmsweise lockeren Pierce Brosnan, einem wie immer genialen Colin Firth (aber seine beste Rolle war trotzdem die des melancholischen Krimiautors in "Tatsächlich Liebe") und und und... Nur Vorsicht an die ernsthaft-intellektuellen Cineasten: Der Film so ist überkandidelt, nett-hysterisch und albern, wie ein Hollywoodschinken nur sein kann, und nur der kann ihn schätzen (und liiiieben), der sich zumindest ein bisschen Naivität & kindliche Seele, Glaube an das Gute und Vorliebe für das genial Dilettantische in uns allen bewahrt hat. Und natürlich ABBA liebt. Das geht ja im Normalfall Hand in Hand :-) Der Clip zeigt meine Lieblingsszene: Die gesamte Besetzung tritt an, um am Bootssteg einer (wunderschönen) griechischen Insel "Dancing Queen" zu singen, zu tanzen, Spaß zu haben und ins Wasser zu hüpfen.
Freitag, 25. Juli 2008
Bilderrätsel
by Tina 5 Kommentare
Sonntag, 20. Juli 2008
Neues aus Limmerland
There was a young lady from Riga
who smiled when she rode on a tiger.
They came back from the ride
with the lady inside
and smile on the face of the tiger.
by Anonym 1 Kommentare
Labels: Gastwriter, Gedichte
Sonntag, 6. Juli 2008
Die besten Filmzitate - Heute: A Beautiful Mind
"Du bist der Grund, weshalb ich bin."
"Es könnte eine mathematische Erklärung dafür geben, dass ihre Krawatte so hässlich ist."
"Geh mit Gott und komm als Mann wieder!"
"Gib mir einen Moment, meine mädchenhaften Vorstellungen von Romantik neu zu definieren!"
"Haben Sie jemals etwas einfach gewußt?" - "Ständig."
"Hör zu. Wenn wir das Eis schon nicht brechen können, wie wärs wenn wir es ertränken ?"
"Ich habe soeben ein Mass an Ehrlichkeit erreicht, das an Dummheit grenzt."
"Ich weiß nicht, was genau von mir zu sagen erwartet wird, damit du Verkehr mit mir hast, aber könnten wir davon ausgehen, dass ich das alles gesagt habe? Ich mein im Wesentlichen sprechen wir von Flüssigkeitsaustausch. Könnten wir nicht einfach direkt zum Sex übergehen?"
"Können wir ein Fenster öffnen, Professor, es ist heiß." - "Ihr Komfort ist nachrangig zu der Möglichkeit meine Stimme hören zu dürfen."
"Kommen wir zurück zu dem, was Sie erarbeitet haben, denn ich werde es vielleicht klauen und ein Buch darüber schreiben und berühmt werden."
"Meine Lehrerin in der ersten Klasse sagte, ich hätte bei der Geburt zwei Portionen Gehirn abbekommen, aber nur "ne halbe Portion Herz."
"Nur in den rätselhaften Gleichungen der Liebe kann man Logik finden."
"Rechtfertigt unsere Beziehung ein längerfristiges Engagement? Denn ich brauche einen Beweis, verifizierbare empirische Daten."
"SIE SIND NICHT REAL!!"
by Tina 0 Kommentare
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Donnerstag, 3. Juli 2008
Eszett-Exzess und Matschbrötchen
Das "Eszett" ist nun nach DIN-Norm auch ein Großbuchstabe.
Aus dem "Hamburger Abendblatt", 3. Juli 2008:
Darauf hat die Nation sehnsüchtig gewartet... Das ß kommt groß heraus
Von Peter Schmachthagen - Quelle (Abendblatt)
Im schwarz-rot-goldenen Jubel der zweiten Juni-Hälfte und der nachfolgenden Enttäuschung über das verlorene EM-Endspiel droht unterzugehen, dass Deutschland in diesen Tagen etwas viel Wichtigeres gewonnen hat als einen Pokal: das große Eszett (ß). Nicht erst seit zwölf Jahren, als Oliver Bierhoff mit seinem Golden Goal zum letzten Mal die Fußball-Europameisterschaft in unser Land holte, wartet die Nation sehnsüchtig auf die Erfüllung eines Traums, nein, seit Jahrhunderten sehnt sie sich, dass das ß endlich bekommt, was alle anderen Buchstaben seit jeher besitzen: einen eigenen Versal (Großbuchstaben).
Das Warten ist vorbei. Wie die International Organization for Standardization (ISO) jetzt bekannt gab, wurde ein großes ß als Latin Capital Letter Sharp S unter der Position U+1E9E in die Unicode-Sammlung aufgenommen. Das geschah auf Drängen des Deutschen Instituts für Normung (DIN). Die Damen und Herren in Berlin empfanden es offensichtlich als ungerecht, dass im Unicode zwar fast 100 000 Schriftzeichen und Textelemente aller Kulturen und Zeichensysteme der Welt als digitaler Code festgelegt sind, nur kein deutscher ß-Großbuchstabe. Ein unhaltbarer Zustand, zugegeben.
Während sich die Kollegen aus den Sportressorts leicht frustriert in die Sommerferien zurückziehen, jubelt das deutsche Feuilleton. "Das ß darf endlich groß werden", freut sich die "Süddeutsche", und die "Berliner Zeitung" stellt fest: "Späte Gerechtigkeit". Die "Allgemeine" aus Bad Kreuznach drängt die Tastaturhersteller, dem ß nun auch eine eigene Taste zuzuweisen, was ein wenig erstaunt, denn auf einem Keyboard mit deutschem Layout und deutschem Treiber existiert bereits eine ß-Taste - rechts von der Null. Allerdings erscheint, wenn wir gleichzeitig die Shift-Taste ("Großmachtaste") drücken, kein großes ß, sondern das Fragezeichen.
Das ist vollkommen korrekt, denn ein großes ß gibt es gar nicht, und was es nicht gibt, lässt sich auch nicht drucken. Die "taz" bringt die Frage des ß als Großbuchstabe auf den Punkt: "Keiner hat es je vermisst, jetzt ist es trotzdem da..."
Was für ein Eszett-Exzess...
Eszett - das erinnert mich an ein Produkt aus den 70ern - ESZET - und den dazugehörigen Werbeslogan: "In der allergrößten Not schmeckt Eszet auch ohne Brot"... Eszet, das waren so ca. 5x5 cm große, dünne Schokoladenscheiben, die man sich aufs Brot oder Brötchen legen und so verzehren sollte. War also quasi normale Milchschokolade, aber doppelt so teuer, weil sie eben qua Dünne, besonderer Größe und Werbestrategie "brotbelagstauglich" war. Naja. Ich habe damals in meiner 70er-Schulzeit lieber (und noch konsequenter ungesund) die legendären "Matschbrötchen" verzehrt - kennt die noch wer? 70er Kult: Einen Mohrenkopf/Schokokuss/Negerkuss/Schwedenbombe/Dickmanns (wie auch immer man die Dinger heute nennt) in ein aufgeschnittenes Brötchen legen und dann die beiden Hälften mit Schmackes zusammenklappen. Das doch eher unappetitlich aussehende Ergebnis mit tausend leeren Zucker-, Weißmehl- und Fett-Kalorien dann genüsslichst verspeisen. Lecker lecker Happaschlonz!
by Tina 11 Kommentare
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Mittwoch, 2. Juli 2008
In einem abgelegenen Park
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In einem abgelegenen Park stehen sich zwei nackte Statuen gegenüber, ein Mann und eine Frau. Einige hundert Jahre, nachdem sie dort so aufgestellt wurden, flattert ein Engel zu den beiden herunter. Ein Wink von seiner Hand, und plötzlich werden die Statuen zu Fleisch und Blut, und steigen von ihren Sockeln. Der Engel spricht: "Ich wurde gesandt, um euch den Wunsch zu erfüllen, den ihr beide seit all den Jahrhunderten hegt, in denen ihr euch gegenüber gestanden seid, ohne euch bewegen zu können. Aber seid schnell, ihr habt nur fünfzehn Minuten Zeit, bevor ihr wieder zu Statuen werdet." Der Mann schaut zur Frau, beide erröten und verschwinden kichernd im Unterholz. Lautes Rascheln ist aus dem Gebüsch zu hören, und fünf Minuten später kommen die beiden, lächelnd und offensichtlich befriedigt, zurück zum Engel. Darauf der Engel: "Aber das waren ja nur fünf Minuten - wollt ihr es nicht noch einmal tun?" Die einstigen Statuen schauen sich kurz an, und dann sagt die Frau zum Mann: "Warum eigentlich nicht? Aber diesmal machen wir es anders herum: Du hältst die Taube fest, und ich scheiß drauf!"
by Tina 0 Kommentare
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Dienstag, 1. Juli 2008
Die schlimmsten Geräusche der Welt
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Jaaaaa... das ist wieder mal was für meine lockere Postingreihe "Die der Welt":
Die schlimmsten Geräusche der Welt
Eine Webseite liess ihre Benutzer über das schlimmste Geräusch der Welt abstimmen. Wollen Sie wissen, welches Geräusch das schrecklichste von allen ist? So viel vorweg: Fingernagelkratzen auf der Schiefertafel ist es nicht.
Trevor Cox ist Professor für Ingenieurswissenschften im Fachbereich Akustik an der britischen Universität Salford. Mithilfe einer Online-Studie wollte er dem schlimmsten Geräusch auf die Spur kommen: «Bad Vibes» umfasst ein Archiv von 34 Sounds - vom Fingernagel, der an einer Schiefertafel krazt und dabei markerschütternd quietscht, bis zum sich übergebenden Menschen. Mit Hilfe von Smileys konnten mittlerweile über eine Million Besucher abstimmen - und sie haben eine Entscheidung getroffen: Für den erbrechenden Mann. Platz zwei ging an die Rückkopplung eines Mikrofons.
Original-Link: Bad Vibes - The worst sound in the world
Erstaunlicherweise landete das Fingernagelkratzen auf der Schiefertafel nur auf Platz 17. Dagegen wurde ein Streitgespräch in einer Daily Soap unter die Top Ten gewählt, ebenso wie der Klang einer alles andere als virtuos gespielten Geige.
Die Top 10 der üblen Geräusche:
1. Erbrechen
2. Rückkopplung eines Mikrofons
3. Brüllende Babys
4. Bremsender Zug
5. Quietschende Wippe
6. Falsch gespielte Geige
7. Furzkissen
8. Streitgespräch in einer Seifenoper
9. Brummender Trafo
10. Schreiender Tasmanischer Teufel
Als Dankeschön ein Klingelton: Passend zum Experiment lassen sich von der Seite einige Klingeltöne herunterladen. Alle, die es interessiert, können auch die Zusammenfassung einer - allerdings etwas älteren - wissenschaftlichen Studie lesen. Sie dreht sich um die Frage, warum Fingernägel und Schiefertafeln für menschliche Ohren eine so brisante Kombination darstellen.
Quelle: 20min.ch
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Verkehrte Welt: Hasch erlaubt, Tabak verboten
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NL: Rauchverbot im Coffeeshop - Ab dem 1.7. kein Tabak mehr im Joint
In den Niederlanden gilt am dem ersten Juli - also heute - ein Gesetz zum Schutz der Nichtraucher. Das Rauchen von Tabak in Gaststätten und Restaurants ist verboten. Dieses Gesetz trifft auch die Coffeeshops, in denen man legal Cannabisprodukte erwerben und konsumieren darf.
Nach der neuen Gesetzeslage ist erlaubt, eine reine "Grastüte" zu rauchen. Ein Joint, in dem Gras oder Hasch mit Tabak gemischt sind, ist dagegen illegal. Die Coffeeshop-Betreiber versuchen nun mit Kräutermischungen, Verdampfern und Haschkeksen das Gesetz zu umgehen.
Sollten sich die Besitzer der Coffeeshops nicht an das Gesetz halten, drohen Geldstrafen. Auch eine Nichtverlängerung der Lizenz steht zur Debatte. Dies käme der konservativen Regierung entgegen, da sie die Anzahl der Coffeeshops langsam reduzieren möchte.
Quelle: shortnews.de, Webreporter: Gutmensch
Ich sach nur: Free THC... Legalize Erdbeereis :-)
by Tina 0 Kommentare
Labels: Drogen, Kurioses, News, Niederlande, Rauchen
Donnerstag, 26. Juni 2008
Fußball ist Ding-Dang-Dong
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So! Deutschland ist im Finale... und seit 0:00 Uhr wird zurückgebloggt.
Fußball-Zitate, echt gelaufen:
Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken. (Lothar Matthäus)
Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt. (Thomas Hässler)
Der Grund war nicht die Ursache, sondern der Auslöser. (Franz Beckenbauer)
Wir müssen jetzt mit dem Boden auf den Füßen bleiben. (Jürgen Röber)
Der Basler spielt wie eine Parkuhr. Er steht rum und die Bayern stopfen Geld rein. (Max Merkel)
Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt. (Mario Basler)
Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt. (Richard Golz)
Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: "Komm, Stefan, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los." (Steffen Freund)
Mann, wir Schwatten müssen doch zusammenhalten! (Anthony Baffoe nach gelber Karte zum Schiri)
Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu. (Jürgen Wegmann)
Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt. (Fritz Walter jun.)
Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst. (George Best)
Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber. (Andreas Möller)
Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. (etwas später dann) Ich meinte: ein Quartett. (Fritz Walter jun.)
Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien! (Andreas Möller)
Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig. (Paul Breitner)
Ich bin körperlich und physisch topfit. (Thomas Häßler)
Ich weiß auch nicht, wo bei uns der Wurm hängt. (Fabrizio Hayer)
Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl. (Andreas Möller)
Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär. (Hans Krankl)
Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts. (Berti Vogts)
Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding. (Giovanni Trappatoni)
Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann. (Berti Vogts)
Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, so was nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic. (Rudi Völler über Rainer Calmund)
Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter. (Max Merkel)
Kompliment an meine Mannschaft und meinen Dank an die Mediziner. Sie haben Unmenschliches geleistet. (Berti Vogts)
Und hier meine zwei absoluten Favoriten:
1)
Johannes Rau (zum Vorschlag, Fußballstadien nach Frauen zu benennen): Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion??
2)
Dieter Nuhr: Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite: Kamerun!
by Tina 3 Kommentare
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Schnieke Kaffemaschin
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Aus der Reihe "Produkte, die wir gut finden, uns aber dann doch nicht kaufen":
Die WMF1 Berry
Absolut schickes Design, für WMF ein akzeptabler Preis (ca. nen Hunni) und Filterpad-Technik (ist um einiges umweltfreundlicher als die Kapseldinger von Nespresso etc.)
by Tina 0 Kommentare
Sonntag, 22. Juni 2008
Mann brutal von zehn Hühnern verprügelt
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In Brilon (NRW) wurde ein 43 Jahre alter Mann von zehn Hühnern zusammengeschlagen und schwer verletzt. Der Mann wartete in seinem Auto auf einen Bekannten.
Plötzlich kam eine unbekannte Legehenne auf ihn zu und attackierte ihn. Im Verlauf dessen kamen noch mehrere weitere Hühner hinzu und schlugen auf den Mann ein.
Auch ein Außenspiegel wurde abgebrochen und sein Auto mit Bierflaschen beworfen. Der Mann kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Die TäterInnen sind der Polizei teilweise bekannt.
Quelle: Shortnews (naja... fast)
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Labels: Die Natur schlägt zurück, Hühnergewalt, News
Mittwoch, 18. Juni 2008
EURO 2008 vs. Tinas Tohuwabohu: Ein klares 1:0........
by Tina 0 Kommentare
Dienstag, 17. Juni 2008
Mit herausnehmbarem Augapfel und Darmpaket
Heute schon geekelt? Bitte:
Torso, 10-teilig, mit Kopf
Abnehmbarer 2-teiliger Kopf (Schädel und Gehirn halbseitig freigelegt, Augapfel mit Sehnerv herausnehmbar). 2 Lungenflügel, 2-tlg. Herz, Magen, Leber mit Gallenblase, sowie Darmpaket mit Bauchspeicheldrüse und 2-tlg. Blinddarmklappe. Mit Numerierung. 87x38x25cm/4,6kg. Preis: EUR 462,91 zzgl. MWSt.
Gibt's zu kaufen bei Rüdiger Anatomie - so möcht ich übrigens nicht heißen.
by Tina 0 Kommentare
Sonntag, 8. Juni 2008
Schöne traurige Lieder, Vol. 18 - Something Corporate
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Something Corporate - Konstantine
by Tina 0 Kommentare
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Samstag, 7. Juni 2008
Holzstapel im Salzkammergut
by Tina 0 Kommentare
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