Freitag, 25. Juli 2008
Sonntag, 20. Juli 2008
Neues aus Limmerland
There was a young lady from Riga
who smiled when she rode on a tiger.
They came back from the ride
with the lady inside
and smile on the face of the tiger.
by Anonym 1 Kommentare
Labels: Gastwriter, Gedichte
Sonntag, 6. Juli 2008
Die besten Filmzitate - Heute: A Beautiful Mind
"Du bist der Grund, weshalb ich bin."
"Es könnte eine mathematische Erklärung dafür geben, dass ihre Krawatte so hässlich ist."
"Geh mit Gott und komm als Mann wieder!"
"Gib mir einen Moment, meine mädchenhaften Vorstellungen von Romantik neu zu definieren!"
"Haben Sie jemals etwas einfach gewußt?" - "Ständig."
"Hör zu. Wenn wir das Eis schon nicht brechen können, wie wärs wenn wir es ertränken ?"
"Ich habe soeben ein Mass an Ehrlichkeit erreicht, das an Dummheit grenzt."
"Ich weiß nicht, was genau von mir zu sagen erwartet wird, damit du Verkehr mit mir hast, aber könnten wir davon ausgehen, dass ich das alles gesagt habe? Ich mein im Wesentlichen sprechen wir von Flüssigkeitsaustausch. Könnten wir nicht einfach direkt zum Sex übergehen?"
"Können wir ein Fenster öffnen, Professor, es ist heiß." - "Ihr Komfort ist nachrangig zu der Möglichkeit meine Stimme hören zu dürfen."
"Kommen wir zurück zu dem, was Sie erarbeitet haben, denn ich werde es vielleicht klauen und ein Buch darüber schreiben und berühmt werden."
"Meine Lehrerin in der ersten Klasse sagte, ich hätte bei der Geburt zwei Portionen Gehirn abbekommen, aber nur "ne halbe Portion Herz."
"Nur in den rätselhaften Gleichungen der Liebe kann man Logik finden."
"Rechtfertigt unsere Beziehung ein längerfristiges Engagement? Denn ich brauche einen Beweis, verifizierbare empirische Daten."
"SIE SIND NICHT REAL!!"
by Tina 0 Kommentare
Labels: Die der Welt, Filme, Filmzitate
Donnerstag, 3. Juli 2008
Eszett-Exzess und Matschbrötchen
Das "Eszett" ist nun nach DIN-Norm auch ein Großbuchstabe.
Aus dem "Hamburger Abendblatt", 3. Juli 2008:
Darauf hat die Nation sehnsüchtig gewartet... Das ß kommt groß heraus
Von Peter Schmachthagen - Quelle (Abendblatt)
Im schwarz-rot-goldenen Jubel der zweiten Juni-Hälfte und der nachfolgenden Enttäuschung über das verlorene EM-Endspiel droht unterzugehen, dass Deutschland in diesen Tagen etwas viel Wichtigeres gewonnen hat als einen Pokal: das große Eszett (ß). Nicht erst seit zwölf Jahren, als Oliver Bierhoff mit seinem Golden Goal zum letzten Mal die Fußball-Europameisterschaft in unser Land holte, wartet die Nation sehnsüchtig auf die Erfüllung eines Traums, nein, seit Jahrhunderten sehnt sie sich, dass das ß endlich bekommt, was alle anderen Buchstaben seit jeher besitzen: einen eigenen Versal (Großbuchstaben).
Das Warten ist vorbei. Wie die International Organization for Standardization (ISO) jetzt bekannt gab, wurde ein großes ß als Latin Capital Letter Sharp S unter der Position U+1E9E in die Unicode-Sammlung aufgenommen. Das geschah auf Drängen des Deutschen Instituts für Normung (DIN). Die Damen und Herren in Berlin empfanden es offensichtlich als ungerecht, dass im Unicode zwar fast 100 000 Schriftzeichen und Textelemente aller Kulturen und Zeichensysteme der Welt als digitaler Code festgelegt sind, nur kein deutscher ß-Großbuchstabe. Ein unhaltbarer Zustand, zugegeben.
Während sich die Kollegen aus den Sportressorts leicht frustriert in die Sommerferien zurückziehen, jubelt das deutsche Feuilleton. "Das ß darf endlich groß werden", freut sich die "Süddeutsche", und die "Berliner Zeitung" stellt fest: "Späte Gerechtigkeit". Die "Allgemeine" aus Bad Kreuznach drängt die Tastaturhersteller, dem ß nun auch eine eigene Taste zuzuweisen, was ein wenig erstaunt, denn auf einem Keyboard mit deutschem Layout und deutschem Treiber existiert bereits eine ß-Taste - rechts von der Null. Allerdings erscheint, wenn wir gleichzeitig die Shift-Taste ("Großmachtaste") drücken, kein großes ß, sondern das Fragezeichen.
Das ist vollkommen korrekt, denn ein großes ß gibt es gar nicht, und was es nicht gibt, lässt sich auch nicht drucken. Die "taz" bringt die Frage des ß als Großbuchstabe auf den Punkt: "Keiner hat es je vermisst, jetzt ist es trotzdem da..."
Was für ein Eszett-Exzess...
Eszett - das erinnert mich an ein Produkt aus den 70ern - ESZET - und den dazugehörigen Werbeslogan: "In der allergrößten Not schmeckt Eszet auch ohne Brot"... Eszet, das waren so ca. 5x5 cm große, dünne Schokoladenscheiben, die man sich aufs Brot oder Brötchen legen und so verzehren sollte. War also quasi normale Milchschokolade, aber doppelt so teuer, weil sie eben qua Dünne, besonderer Größe und Werbestrategie "brotbelagstauglich" war. Naja. Ich habe damals in meiner 70er-Schulzeit lieber (und noch konsequenter ungesund) die legendären "Matschbrötchen" verzehrt - kennt die noch wer? 70er Kult: Einen Mohrenkopf/Schokokuss/Negerkuss/Schwedenbombe/Dickmanns (wie auch immer man die Dinger heute nennt) in ein aufgeschnittenes Brötchen legen und dann die beiden Hälften mit Schmackes zusammenklappen. Das doch eher unappetitlich aussehende Ergebnis mit tausend leeren Zucker-, Weißmehl- und Fett-Kalorien dann genüsslichst verspeisen. Lecker lecker Happaschlonz!
by Tina 11 Kommentare
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Mittwoch, 2. Juli 2008
In einem abgelegenen Park
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In einem abgelegenen Park stehen sich zwei nackte Statuen gegenüber, ein Mann und eine Frau. Einige hundert Jahre, nachdem sie dort so aufgestellt wurden, flattert ein Engel zu den beiden herunter. Ein Wink von seiner Hand, und plötzlich werden die Statuen zu Fleisch und Blut, und steigen von ihren Sockeln. Der Engel spricht: "Ich wurde gesandt, um euch den Wunsch zu erfüllen, den ihr beide seit all den Jahrhunderten hegt, in denen ihr euch gegenüber gestanden seid, ohne euch bewegen zu können. Aber seid schnell, ihr habt nur fünfzehn Minuten Zeit, bevor ihr wieder zu Statuen werdet." Der Mann schaut zur Frau, beide erröten und verschwinden kichernd im Unterholz. Lautes Rascheln ist aus dem Gebüsch zu hören, und fünf Minuten später kommen die beiden, lächelnd und offensichtlich befriedigt, zurück zum Engel. Darauf der Engel: "Aber das waren ja nur fünf Minuten - wollt ihr es nicht noch einmal tun?" Die einstigen Statuen schauen sich kurz an, und dann sagt die Frau zum Mann: "Warum eigentlich nicht? Aber diesmal machen wir es anders herum: Du hältst die Taube fest, und ich scheiß drauf!"
by Tina 0 Kommentare
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Dienstag, 1. Juli 2008
Die schlimmsten Geräusche der Welt
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Jaaaaa... das ist wieder mal was für meine lockere Postingreihe "Die der Welt":
Die schlimmsten Geräusche der Welt
Eine Webseite liess ihre Benutzer über das schlimmste Geräusch der Welt abstimmen. Wollen Sie wissen, welches Geräusch das schrecklichste von allen ist? So viel vorweg: Fingernagelkratzen auf der Schiefertafel ist es nicht.
Trevor Cox ist Professor für Ingenieurswissenschften im Fachbereich Akustik an der britischen Universität Salford. Mithilfe einer Online-Studie wollte er dem schlimmsten Geräusch auf die Spur kommen: «Bad Vibes» umfasst ein Archiv von 34 Sounds - vom Fingernagel, der an einer Schiefertafel krazt und dabei markerschütternd quietscht, bis zum sich übergebenden Menschen. Mit Hilfe von Smileys konnten mittlerweile über eine Million Besucher abstimmen - und sie haben eine Entscheidung getroffen: Für den erbrechenden Mann. Platz zwei ging an die Rückkopplung eines Mikrofons.
Original-Link: Bad Vibes - The worst sound in the world
Erstaunlicherweise landete das Fingernagelkratzen auf der Schiefertafel nur auf Platz 17. Dagegen wurde ein Streitgespräch in einer Daily Soap unter die Top Ten gewählt, ebenso wie der Klang einer alles andere als virtuos gespielten Geige.
Die Top 10 der üblen Geräusche:
1. Erbrechen
2. Rückkopplung eines Mikrofons
3. Brüllende Babys
4. Bremsender Zug
5. Quietschende Wippe
6. Falsch gespielte Geige
7. Furzkissen
8. Streitgespräch in einer Seifenoper
9. Brummender Trafo
10. Schreiender Tasmanischer Teufel
Als Dankeschön ein Klingelton: Passend zum Experiment lassen sich von der Seite einige Klingeltöne herunterladen. Alle, die es interessiert, können auch die Zusammenfassung einer - allerdings etwas älteren - wissenschaftlichen Studie lesen. Sie dreht sich um die Frage, warum Fingernägel und Schiefertafeln für menschliche Ohren eine so brisante Kombination darstellen.
Quelle: 20min.ch
by Tina 0 Kommentare
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Verkehrte Welt: Hasch erlaubt, Tabak verboten
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NL: Rauchverbot im Coffeeshop - Ab dem 1.7. kein Tabak mehr im Joint
In den Niederlanden gilt am dem ersten Juli - also heute - ein Gesetz zum Schutz der Nichtraucher. Das Rauchen von Tabak in Gaststätten und Restaurants ist verboten. Dieses Gesetz trifft auch die Coffeeshops, in denen man legal Cannabisprodukte erwerben und konsumieren darf.
Nach der neuen Gesetzeslage ist erlaubt, eine reine "Grastüte" zu rauchen. Ein Joint, in dem Gras oder Hasch mit Tabak gemischt sind, ist dagegen illegal. Die Coffeeshop-Betreiber versuchen nun mit Kräutermischungen, Verdampfern und Haschkeksen das Gesetz zu umgehen.
Sollten sich die Besitzer der Coffeeshops nicht an das Gesetz halten, drohen Geldstrafen. Auch eine Nichtverlängerung der Lizenz steht zur Debatte. Dies käme der konservativen Regierung entgegen, da sie die Anzahl der Coffeeshops langsam reduzieren möchte.
Quelle: shortnews.de, Webreporter: Gutmensch
Ich sach nur: Free THC... Legalize Erdbeereis :-)
by Tina 0 Kommentare
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