Sonntag, 9. Dezember 2007

Beuteltierflatulenz

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Und noch was sehr schönes Neues von shortnews.de:

Treibhausgase: Känguru-Furze als Klimaretter?

Wissenschaftler in Australien haben herausgefunden, dass die von Kängurus emittierten Darmwinde kein Methangas enthalten, welches als Treibhausgas gilt.

Ein Bakterium im Darm der für ihre großen Sprünge bekannten Tiere sorgt dafür, dass kein Klimakiller-Gas entsteht, welches beim Furzen dann entweicht. Nun wird geprüft, ob man dieses Bakterien auch z. B. bei Rindern ansiedeln kann, um deren Blähungen ebenso klimafreundlich zu gestalten.

Menschliches und tierisches Pupsen und der damit verbundene Methanausstoß belastet das Weltklima mehr, als die durch Industrieanlagen ausgestoßenen Gasmengen. Im Agrarland Neuseeland soll die Hälfte der Methan-Emissionen auf Rinder bzw. Schafe zurückzuführen sein.

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