Sonntag, 14. Oktober 2007

Osama Berlin Laden

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Klatsch & Tratsch - Osama bin Laden zieht nach Berlin

Berlin wird immer mehr zum Magneten für Prominente: Tom Cruise dreht Filme dort, Brad Pitt und Angelina Jolie wohnen bald am Wannsee, Ivan Rebroff und Rolf Eden sind längst da. Jetzt will schon wieder ein Weltstar in die deutsche Hauptstadt ziehen. Das People-Magazin GLASAUGE verrät, wer es ist.

„Ja, es ist wahr“, verrät einer dieser geschwätzigen anonymen „Bekannten“ mit der Standleitung zur Klatschpresse, die man als Prominenter unvermeidlich am Hals hat: „Osama hat sich eine gemütliche 27-Zimmer-Höhle im Prenzlauer Berg gekauft.“ Dort will er bald mit seinem Freund und ihren fünf Adoptivkindern einziehen. Im Grenzgebiet zwischen Afghanistan und Pakistan, dem „Beverly Hills des Dschihad“, hätten die vielen amerikanischen Paparazzi den beiden zuletzt in menschenverachtender Weise das Leben zur Qual gemacht, weiß der Bekannte: „Zuletzt probierten sie es sogar mit Flugzeugen und Satellitenüberwachung.“

Bin Laden will aber nicht als eine zweite Lady Diana enden und hat deshalb beschlossen, künftig in Deutschland zu leben. „Er hat gesagt ,Berlin ist arm aber sexy – genau wie mein Heimatland Saudi-Arabien'“, erklärt Osamas Bekannter. Er freue sich schon darauf, mit gleichgesinnten Freunden wie Oskar Lafontaine oder Kevin und Mario vom Lichtenberger NDP-Bezirksbüro über die Gemeinheit der Amerikaner zu diskutieren.

Vor allem aber wolle der Star wieder Muße und Ruhe finden, um sich auf die Dinge zu konzentrieren, die ihm wirklich wichtig sind: „Beispielsweise über den Roten Teppich laufen, Latte Macchiato trinken und gemeinsam mit Klaus Wowereit den Christopher Street Day eröffnen.“ Außerdem werde er mit seinen Berliner Kumpels von Architekturbüro Death, Destruction & Dr. Sommer an diversen „Projekten“ arbeiten: „Neuerdings interessiert er sich sehr für ökologische Weltzerstörung und alternative Methoden des Heiligen Krieges.“

Berlins Society nimmt die Nachricht von den neuen Nachbarn mit weltstädtischer Coolness auf: „Der Dalai Lama ist irgendwie netter“, meinte Heike Makatsch, die den Neu-Berliner Osama schon getroffen hat, als er seinen Boogaboo-Kinderwagen durch die Kastanienallee schob. Und Promi-Friseur Udo Waltz, bei dem sich Osama ein paar mal den Bart waschen ließ, weiß sogar schon vom nächsten Umzugskandidaten zu berichten: „Neulich war erst Homer Simpson zum Haare schneiden bei mir. Er hat erzählt, dass ihm Springfield allmählich zu schickimicki wird. Wenn die Kinder erst mal aus dem Haus sind, wollen er und Marge nach Berlin ziehen.“

Quelle: http://www.welt.de/satire/article1076042/Osama_bin_Laden_zieht_nach_Berlin.html

5 Kommentare:

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