Montag, 20. August 2007

Sue me, Paris!


Die Theorie des Johann Caspar Lavater (Schweizer Philosoph des späten 18. Jahrhunderts, Hassfigur und Polemik-Zielscheibe des genialen Aphoristikers Georg Christoph Lichtenberg), dass man aus der Physiognomie, sprich den Gesichtszügen eines Menschen Rückschlüsse auf dessen Charakter und Intelligenz ziehen könne, ist zwar hinlänglich wissenschaftlich widerlegt. Aber – wenn ich mir diverse Fotos von Paris Hilton ansehe, bin ich mir nicht mehr so sicher, ob an Lavaters Vermutung nicht doch so einiges dran ist...

...allerdings weigere ich mich hiermit, den obigen Paragraphen mit Bildern dieser bereits mehrmals zu Tode fotografierten, äh, Person zu untermauern. Weiß doch eh jeder, wie die debile Hackfresse aussieht. An dem Tag, an dem es not tut, ein solches Bild des Grauens hier zu posten, wird das Blog für immer geschlossen. Ischwör, Alder!

Und bei der Gelegenheit: Paris Hilton? Muss man wirklich vorn wie eine Stadt und hinten wie eine Hotelkette heißen? Ob man nun Erbin von Beruf ist oder nicht. Ist doch eine Frage des Stils! Man stelle sich nur vor: „Guten Tag, ich heiße Bielefeld Kempinski“. Oder „Bottrop Etap“...„Mönchengladbach Mövenpick“? Aber hallo! Ist DAS nötig?

2 Kommentare:

  1. das bild von der französischen pe*isverlängerung ist ja auch viel schöner, als ein bild von päris hilt'n je sein könnte...
    ;)

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  2. servus, bruder johannes,

    dass der eiffelturm viel schöner ist als PH, da kann ich dir nur beipflichten!

    dass du aber beim eiffelturm penis assoziierst - und pe*is dann auch noch mit einem schüchternen sternchen schreibst - das lässt psychoanalytisch ganz schön tief blicken! >:->

    gutes blog, deins! lieben gruß!

    mar*ina

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